
Letztens gab es mit der Conny und mir von Cornelia Warda Fotografie
ein kleines, mehr oder weniger, spontanes Shooting. Natürlich habe ich mich darüber sehr gefreut. Conny und ich sind schon zusammen zur Schule gegangen. Wir besuchten die selbe Schule und waren 4 Jahre in der selben Klasse.
Ab und an schlief der Kontakt leider ein aber aus den Augen verloren, haben wir uns nie so richtig. Darüber bin ich natürlich froh, weil ich Sie nach wie vor sehr mag. 🙂 Ich mag ihre liebevolle und herzliche Art und irgendwie bringt sie mich immer wieder zum lachen. 🙂
Die Idee zum Shooting kam bei mir als ich feststellen musste, dass meine Haare immer dünner und weniger wurden. Dies kann viele Ursachen haben, nicht immer sind es die Folgen einer Chemotherapie, es gibt viele andere Medikamente oder eben auch Erkrankungen die so etwas auslösen können. Bei mir es eine Mischung aus vielen Faktoren, die scheinbar dazu führten. So richtig heraus bekommen hat man es leider nicht. Ich suchte also einen Weg, mich selbst wieder zu finden und da es mit einem Shooting ja schon einmal ganz gut geklappt hat, gab es auch dieses Mal wieder eins.
Wir hatten richtig gutes Wetter und meine Unsicherheit war mir anzumerken. Wohin mit den Händen wenn sie vorher öfter mal elegant in den Haaren verschwanden?! Wohin mit ihnen, wenn man sich es den Winter über gut gehen lassen hat. 😀 Dann ein bisschen Kortison hier und da und die Hände an den Hüften sehen irgendwie nicht mehr so aus wie gewohnt, wenn sie in den Speckröllchen verschwinden?!
Richtig!! Sie kommen wieder genau da hin, weil es ja nun mal ist, wie es ist und wir ja schon gelernt haben, das Ideale so gar nicht in meine Welt passen. 😉 :p
Danke für deine Geduld und die schönen Bilder! Ich liebe sie. <3
Genug geredet, schaut sie euch gern an. 🙂